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Um Missverständnisse galaktischen Ausmasses noch vor dem Sprung durch die Lichtmauer auszuräumen: Ausschliesslich parodierenderweise findet man im hiesigen Kapitel schlichtweg an den Wookie-Haaren herbeigezogene, reichlich absurde und keineswegs ernst gemeinte „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“. Diese beruhen ausnahmslos auf – gegebenenfalls nur vom Verfasser dieser Zeilen wahrgenommenen – Ähnlichkeiten der abgebildeten Bäume und sonstigen Wesen mit Figuren aus den Filmen.

www.waldwesenbilder.de hofft inständig, hiermit niemandem auf die Füße zu treten oder gar irgendwelche Rechte zu verletzen. Hallo! Das ist Satire! Ironie! Humor! Phantasie mit Schneegestöber! Was ein Knadmiral-beknackbarter Hinweis. Aber vielleicht muss er sein.


Extrablatt! Ein finaler Beitrag aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Zum letzten Mal berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Auch Snoke´s Tod bestätigt – die Rätsel sind gelöst.

Die Nachrichten aus dem Aachener Wald reißen nicht ab, kommen aber mit diesem Beitrag zu einem gütigen Ende. Am gestrigen Vormittag erreichte uns erneut eine ebenso überraschende wie nachhaltige Meldung unseres Korrespondenten Hans Olo.

Seinem Instinkt folgend – irgendwas war noch ungelöst, im wahrsten Sinne „noch in der Bösch“, so Olo in tiefstem Aachener Singsang – war Hans erneut mit der Holokamera im grünen Umland der Kaiserstadt unterwegs.

In unmittelbarer Umgebung der jüngsten Entdeckungen – Yoda und sein Onkel Soda, wir berichteten – stieß Olo nun endlich auf die Lösung der rätselhaften Vorgänge der letzten Wochen. Die Galaxis kann aufatmen angesichts dieser Nachricht, denn mitten im Aachener Wald liegen nicht nur die sterblichen Überreste des Imperators, sondern auch der fürchterliche „Oberste Anführer“ Snoke begraben. So dokumentiert es eindrucksvoll beigefügtes Foto.

Der Sensationsfund lässt keinen anderen Schluss zu: Master Yoda und sein Onkel Soda haben sich keineswegs unabhängig voneinander, sondern in Absprache und zur Durchführung eines geheimes Planes in die Wälder um Aachen und Würselen begeben. Sowohl der Imperator, als auch Snoke – genauer gesagt die obere Hälfte des von Kylo Ren in zwei Teile zersäbelten Schreckensherrschers – sollten, vom Imperium, der ersten Ordnung, insbesondere aber vom Sith-Orden für ewig unentdeckt, im Grüngürtel der schönen Grenzstadt beigesetzt werden, um die erneute Auferstehung der beiden mächtigen Sithlords ein für allemal verhindern.

So planten Master Yoda und Onkel Soda im Verborgenen den Transport der Leichname auf die Erde nach Aachen.

Allem Anschein nach ist auch Boba Fett, als Pilot des Transportschiffes und als Bodyguard, in die Vorgänge involviert. Die Sichtung des Kopfgeldjägers ergibt demnach plötzlich einen Sinn.

Nun, da die Galaxis sicher sein kann, endgültig Schutz vor der dunklen Seite der Macht zu haben, können auch wir zur Ruhe kommen Wir schließen diese Reihe bis auf weiteres und schicken Hans Olo zurück auf seinen Heimatplaneten Corellia.

Aber – never say never – sollte Olo, wider Erwarten, erneut berichtenswerte Neuigkeiten ausgraben, ist nicht ausgeschlossen, dass wir den Kanal wieder öffnen.

Bis dahin – Ihr ahnt es – möge die Macht mit uns sein.


Sensationsmeldung! Ein das Universum berührender  Beitrag aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Wie immer berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Master Yoda hat nen Onkel!

Erneut berichtet Sensationsreporter Hans Olo aus dem Aachener Wald, wo er vor wenigen Stunden beigefügtes Foto schoss.

Kurz nach der Aufnahme wurde Olo  – völlig überraschend  – vom soeben abgelichteten alten Baum angesprochen. „Etwas auf dem Herzen ich hab´“, meinte dieser, „… und es endlich loswerden ich möcht´ weil zu lange geschwiegen ich hab“.

Wie das kurze, in Waldathmosphäre für beide Seiten angenehme Gespräch ergab, handelt es sich um  niemand geringeren als Onkel Soda, den Bruda von Master Yodas verstorbenem Vata Papa Popoda. Der übrigens verheiratet war mit Yodas liebevollen Mutta Muda.

Erstmals überhaupt kommen nun bisher verborgene Hinweise über Master Yodas Familie ans Waldeslicht. Bisher war seine Herkunft in der gesamten Galaxis geheimnisumwittert und galt als völlig ungeklärt.

Im  Gespräch mit Olo wurde klar, dass Soda schon vor Wochen einen ersten Schritt in die Öffentlichkeit gewagt und Leorge Gucas kontaktiert hatte, woraufhin dieser Soda eine Nebenrolle in einer der nächsten Folgen des Im Wald Wars  – Spin-Offs „Der Landamorianer“ angeboten haben soll.

Wie aus dem direkten Umfeld des Filmteams bekannt wurde, wird Soda durch den Landamorianer persönlich im Aachener Wald abgeholt. Die Dreharbeiten für diese Szene werden schon bald beginnen.

Wir werden weiter berichten. Bis dahin möge die Macht mit uns sein.


Breaking News! Ein erneut brandaktueller Beitrag aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Wie immer berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Master Yoda lebt!

Per Subraumholofunk erreichte uns heute beigefügtes Foto von Master Yoda, der sich, auf einem Spaziergang im Würselener Wurmtal gesichtet, durchaus wohlauf und gutgelaunt, bester Gesundheit erfreut.

Angesprochen auf die durch das Imperium gestreuten Gerüchte, er sei auf Dagobah in den Armen Luke Skywalkers verstorben, erwiderte Yoda nur ein müdes, aber weises Lächeln.

Wie Recherchen in den Archiven des Würselener Einwohnermeldeamtes ergaben, betrachtete Yoda sein Lebenswerk nach der im Geheimen abgeschlossenen Ausbildung Skywalkers als vollendet, begab sich nach Würselen und lebt dort unter dem Namen Master Schartin Mulz im selbstgewählten Exil.

Gerüchte, er sei dort als Bürgermeister in Erscheinung getreten, können wir weder bestätigen, noch final ausräumen.


„Ein Gerücht ist kein Gerücht, wenn es nicht stirbt“, soll Yoda einst gesagt haben. Diese seinerzeit vermutlich nicht ohne Grund getätigte Aussage erfährt durch die jüngsten Entwicklungen eine bislang ungeahnte Brisanz.

Ein Exklusivinterview mit Master Yoda ist in Planung und wird demnächst an dieser Stelle veröffentlicht. Bis dahin sei die Macht mit uns.


Sonderausgabe! Ein weiterer Beitrag aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Es berichtet wie immer unser Korrespondent Hans Olo.

Sterbliche Überreste des Imperators im Aachener Wald entdeckt – die Galaxis ist endlich sicher.

Die journalistischer Spürnase unseres galaxisbekannten Sensationsreporters Hans Olo führte diesen jüngst in den Aachener Stadtwald, wo er, mehr oder weniger zufällig, in der Nähe von Relais Königsberg über eine mittels Holoprojektion als Wurzel getarnte Schaltvorrichtung stolperte. Olo knallte im Fallen mit seinem Blaster gegen die Schaltung und öffnete somit – gibt es Zufälle, fragt man sich – eine unterirdische Gruft und fand dort eine mit imperialen Grabbeilagen versehene Grabkammer nebst Leichnam vor.

Nach umfangreichen Untersuchungen durch führendes Personal des Aachener Klinikums wurde der Leichnam einige Tage später zweifelsfrei als die sterbliche Hülle von niemand geringem als Imperator Palpatine identifiziert.

Das erneute Auftauchen des Imperators in einem der nächsten Filme gilt damit als nahe zu ausgeschlossen.

Bisher gut geschützten Informationen zufolge handelt es sich beim Aachener Universitätsklinikum übrigens um einen ausgeschlachteten Supersternenzerstörer. Dieser war in einer dunklen Nacht der Neunzehnhundertsiebziger Jahre im Westen der noch jungen Republik notgelandet und wurde, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, unter fachkundiger Aufsicht des Jedimeisters und damaligen Aachener Oberbürgermeisters Dr. Malangré zu einem Krankenhaushauskomplex umgestaltet.


Nicht ohne Grund entfährt den erstaunten Öchern bei erstmaligen Besuch des Klinikums immer wieder die in Mundart geäußerte Bemerkung „Dat  soll ´e Krankenhaus sein? Dat is ´e Raumschiff!“.

Eine der nächsten Überlichtreportagen führt Hans Olo nach Köln. Gerüchten zufolge handelt es sich beim Kölner Dom um das  auf der Erde gestrandete Flagschiff der Rebellenallianz, den Lazarettkreuzer „Heimat eins“.

Wir werden berichten. Stay tuned!


Extrablatt! Ein erneut brandaktueller Beitrag aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Wie immer berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

… Kopfgeldjäger Boba Fett ist im aktiven Dienst zurück.

Vor einigen Tagen wurde niemald geringerer als Kopfgeldjägerlegende Boba Fett im Aachener Wald gesichtet. Wie Hans Olo, unser rasender Reporter, vor Ort recherchierte, vermutet die Aachener Baumschaft einen Zusammenhang zu Gerüchten, denen zufolge sich Master Yoda in der Gegend aufhalte. Eine gewagte These, das ist uns bewusst, denn Yoda soll bekanntermassen längst verstorben sein.

Inwieweit hieraus belastbare Fakten abzuleiten sind, ist heute noch nicht abzusehen.

Wir haben Olo beauftragt, die Gegend weiter zu observieren und werden bei Bekanntwerden weiterer Informationen vor Ort berichten. Bis dahin sei die Macht mit uns.


Eilmeldung! Ein brandaktueller Beitrag aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.

Es berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Unbestätigten Meldungen zufolge wurde der als Undercover-Ermittler für die Rebellenallianz im Herzen des Imperiums beschäftigte Sturmtruppler Sierra Tango 4711 vor wenigen Tagen durch Lord Vader höchstpersönlich enttarnt.

Sierra Tango wurde bei einem Außeneinsatz auf Endor von der Rebellenallianz akquiriert.

Per Holofernglas hatte ein Außenposten beobachtet, wie 4711, augenscheinlich zutiefst gerührt vom putzigen Verhalten der Ewoks, einer Gruppe der sozialen, aber durchaus wehrhaften Waldwesen die lustige Geschichte von Lord Vader erzählte, als dieser sich an der Laserkanone seines TIE-Fighters den Kopp gestoßen hatte. Vader war den ganzen Tag stinksauer und nannte den Imperator beim gemeinsamen Abendessen, als der ihn fragte, woher denn die Beule in seiner Maske stamme, ein Arschloch.

 

Aber wir schweifen ab.

 

Sierra Tango arbeitete während der Bauphase der Mobilen Kampfstation DS-1 – im galaktischen Volksmund bekannt als der Erste Todesstern – unter dem Decknamen „Sadface“ als UnderCover-Ermittler auf den Sienar-Werften, wo die Kampfstation entwickelt, konstruiert und erbaut wurde. Er spielte bei der Sicherstellung der Konstruktionspläne und damit bei der Zerstörung von DS-1 eine getarnte, aber entscheidende Rolle.

 

Abgehörten Funksprüchen zufolge war es erneut Sierra Tango´s weiches Herz, das ihn verriet – leider diesmal an das Imperium. 4711 hatte bei einem durch Lord Vader persönlich beaufsichtigten Verhör eines Wookies die Tränen nicht zurückhalten können, als Vader den Einsatz eines Verhördroiden befahl, war so in den Fokus von Ermittlungen geraten und hatte schließlich gestanden, für die Rebellen tätig zu sein.

 

„Sadface 4711  wurde gestern durch Vader persönlich mittels Sith-Würgegriff exekutiert. Wir werden ihm ein würdiges Andenken bewahren.“, hieß es heute Vormittag von Seiten der Allianz.

 

R.I.P. Sadface :(


Neues aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Es berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Bubba das Hüttchen, Jabba des Hutten jüngerer und  deutlich kleinerer Bruder, war bereits im jugendlichen Alter von 107 Jahren ausgewachsen, erreichte jedoch nur 22,8 cm Schulterhöhe. Mangels ausreichender Körpergröße fand er bei der Besetzung von Haupt- und Nebenrollen der aufwändigen Hollywood-Blockbuster seinerzeit keine Beachtung.

Ob Jabba Bubba an seinen schmutzigen Geschäften beteiligt hat, kann an dieser Stelle nur gemutmaßt werden. Bubba lebt heute, überwiegend unerkannt, unter einem Aachener Stadtbaum in Sichtweite des Ponttors und erfreut sich, im Gegensatz zu seinem älteren Bruder, bester Gesundheit.


Breaking News aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Es berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Auf Basis der jüngst von Knadmiral Knackbar vor den obersten Senat gebrachten Musterfeststellungsklage „Lizenzverletzung Knackbar vs. Lucas“ hat sich nun auch Kaubacka, Zottelbaum aus der Galaxie Milchstraße, Planet Erde, Koordinaten Deutschland/Kohlscheid/Friedhof/wenndereinkommsthintenlinks, dazu entschlossen, gerichtlich gegen die vielfältigen, im Rahmen der Filmdrehs begangenen Verletzungen von Urheber- sowie insbesondere Persönlichkeitsrechten vorzugehen.

Kaubackas äußerer Erscheinung hatte die Filmemacher seinerzeit zur Schaffung der Wookies inspiriert. Die Waldlandschaft um den Kohlscheider Friedhof diente gar als Vorlage für die Darstellung des Waldplaneten Kashyyyk.

Unser Korrespondent Hans Olo ist vor Ort und beobachtet die aktuelle Entwicklung dieses spektakulären Falles.  Wir werden weiter berichten.


Ein weiterer Beitrag aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Es berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Lord Vader hat die Schnauze voll vom Filmgeschäft.  Jüngst geleakten Berichten zufolge wurde Vader beim Nachdreh von Episode VI – von einem kurzsichtigen Luke-Skywalker-Double – versehentlich, aber enorm schmerzhaft, auch die zweite Hand abgelaserschwertet.

Da selbst der mächtigste Sith-Lord nicht in der Lage ist, abgetrennte Extremitäten nachwachsen zu lassen, hat Vader sich entschlossen, ein armloses Baumdasein zu fristen und sich in die dunkle Seite des Aachener Stadtwaldes zurückgezogen, um dort Wurzeln zu schlagen.

Auch, wenn es sich im Wald einfacher atmen lässt, als auf der Brücke des Todessterns: Vader trägt weiterhin seine Maske und hat diese, zum Schutz vor Diebstahl durch filmfanatische Waldbesucher, vorsichtshalber fest montieren und zur Tarnung in BIrkenschwarz-weiss lackieren lassen.

 

Der Legende nach hat in der gesamten, fernen Galaxis ausschließlich Master Yoda die Fähigkeit, abgetrennte Körperteile wiederherzustellen. Dies jedoch ist stets mit einem Schrumpfvorgang des gesamten Körpers verbunden. Unbestätigten Meldungen zufolge im Kampfe viel Arm und Beine er verlor weil ungeschickt er war, sodass  diese Technik hinter den Kulissen bereits unzählige Male einsetzen er musste.

 

Vor seinem ersten Laserschwertkampf war Yoda 8 Meter einundzwanzig groß.


Aus unserer Reihe „Enthüllungen aus dem Starwars-Universum“.
Es berichtet unser Korrespondent Hans Olo.

Knadmiral Knackbar versucht seit Ende der Siebziger vergeblich, George Lucas zu erreichen. Da Lucas unübersehbar sowohl Knackbar´s Namen, als auch seine äußere Erscheinung genutzt hat, einen bei der Schlacht um Endor entscheidenden Filmcharakter zu schaffen, möchte Knackbar jetzt endlich einen Vergleich aushandeln. Die ursprünglich angedachte Lizenzklage ist ihm zwar mittlerweile knorke, wird aber dennoch nicht komplett verworfen.


Fortsetzung folgt  – mal sehen, wie lange es dauert, bis der Luke Skywalker persönlich sich hier die Ehre gibt.