Basil die Birke, Fußsoldat aus hartem Holz,
ist völlig mit den Nerven runter.
Am Waldrand, ganz nah, steht der Feind, und mitunter,
so scheint, ist die Lage verzwickt, wenn der Mensch,
der Welt Plage, wie er tickt, ihn erblickt und die Säge dann zückt.
Zu lang´ her ist die Zeit, als der Mensch war Natur,
so wie Hase, wie Adler, ein Tierwesen nur.
Doch das Baumkind gefallen, im Brunnen längst liegt,
Baum und Tier Mensch mit Technik schon lange bekriegt.
Um zu roden, verbrennen, zu töten und fressen,
lebt der Mensch auf der Welt wie ein Schwein und vermessen
ist die Idee, dieses Tier könne schlimmer noch sein.
Wie es ausgeht, es endet, der Birk weiß es nicht,
aber dass es vorbei geht, dass das End´ der Geschicht´
kurz bevorsteht und schlimm wird, steht fest, so man nicht
denn endlich sich ändert, wird weise, versteht,
dass es hier auf der Erde alleine nicht geht.
Nur im Einklang bestehen Mensch, Tier und auch Pflanz,
ohne Gier, ohne Ego, im gemeinsamen Tanz
um Ressourcen, um Leben, um Nachhaltigkeit,
lasst uns endlich beginnen, macht dem Basil die Freud.
Lasst den Sägemann lesen des Basil´s Geschicht´,
vielleicht lässt er das Sägen fortan und besticht,
nur noch nachhaltig, waldmännisch, weise zu denken
und dem Birkmann noch einige Jahre zu schenken.